Ein Lagebericht nach 6 Wochen „neue Normalität“

IGEL PS im Homeoffice

Seit nun sechs Wochen arbeiten wir IGEL-Mitarbeiter (Büro Anton-Ditt-Bogen) von zuhause aus. Nur der Chef hält die Stellung und ist regelmäßig im Büro anzutreffen. Das virtuelle Arbeiten funktioniert überraschend gut – wohl auch deswegen, weil wir schon vor Corona gute Voraussetzungen für das mobile Office geschaffen hatten.

Wir IGEL´s verwenden schon seit längerer Zeit einen Laptop als Arbeitsgerät und können somit überall dort arbeiten, wo wir ins Internet kommen. Unterstützt wird das durch eine sichere VPN-Software. Dank Microsoft Teams, klingelt auch die Telefon-Durchwahl am dazugehörigen Laptop. Rückblickend ist die damalige Umstellung ein Segen – auch wenn die Headset-Telefonie bei manchen Kollegen anfänglich Wutausbrüche ausgelöst hat. Aktuell sind wir überglücklich, dass wir daheim genauso gut erreichbar sind wie sonst am Büroarbeitsplatz.

Über Teams haben wir auch unseren Jour Fix am Montag und am Mittwoch mittels Videokonferenz organisiert. Überhaupt funktioniert die interne Kommunikation durchwegs gut. Wir versuchen mit regelmäßigen und ehrlichen Updates unsere Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten.

Was uns nach sechs Wochen Homeoffice klar geworden ist: In der Corona-Krise gelten neue Regeln und ständig ändern sich diese auch. Alltag in Corona Zeiten bedeutet: statt gewohnte Wege zu gehen, müssen wir Neues, Ungewisses wagen. Hier bei der IGEL fühlen wir uns gut vorbereitet. Aber trotzdem vermissen wir unseren Arbeitsalltag und die Kollegen im Büro ein wenig.

Trotz Homeoffice: Wir sind weiterhin wie gewohnt erreichbar!